Monika Gruber – Termine

Wir veranstalten folgende Monika Gruber-Termine:

Sa, 26.10.19, 19.30 Uhr – AUGSBURG, Schwabenhalle
AUSVERKAUFT!

 

NEUES PROGRAMM: „WAHNSINN“

Monika Gruber wurde in der Nähe von Erding geboren. Aufgewachsen auf dem elterlichen Bauernhof in Tittenkofen, machte sie nach dem Abitur eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin. Als solche arbeitete sie einige Jahre bei einer amerikanischen Computerfirma, um dann aber für zweieinhalb Jahre die Schauspielschule Ruth von Zerboni in München/Grünwald zu besuchen.

Daneben war Monika Gruber von 2000 bis 2005 Ensemblemitglied an der Iberl-Bühne in Solln bei München. Ihre ersten kabarettistischen Soli schrieb sie 2002 in ihrer Figur als „Kellnerin Monique“ für die BR-Sketch-ComedyReihe „Kanal Fatal“, wo sie an der Seite von Vroni von Quast, Günter Grünwald, Michael Altinger u.v.m. ihre erste TV-Erfahrung als Kabarettistin sammelte.

2003 drehte sie an der Seite von u.a. Günter Grünwald, Andreas Giebel, Michael Altinger die „BairischComedy“-Serie „Die Komiker“ (BR).

Es folgte ihr erstes selbstgeschriebenes Solo-Programm „Kellnerin Monique: Schmeckt‘s ned?“welches sie im März 2004 premierte und mit dem sie bis 2006 durch Süddeutschland und Österreich tourte.

Der Durchbruch gelang ihr dann mit ihrem zweiten Bühnen-Solo „Hauptsach g’sund“, mit dem „die Gruaberin“ von 2006 bis 2008 im süddeutschsprachigen Raum auf Tournee ging.

2008 feierte Monika Gruber mit ihrem dritten Solo-Programm „Zu wahr, um schön zu sein“ Premiere. Das Programm wurde wie das Vorprogramm vom BR aufgezeichnet und mit sehr guten Quoten im Januar 2011 ausgestrahlt.

Zu diesem Zeitpunkt entstand auch die monatliche Satire-Show „Die Klugscheisser“ zusammen mit Bruno Jonas und Rick Kavanian. Die Drei arbeiten unermüdlich daran, die politische Landschaft mittels zündender Werbestrategien zu verbessern. Dass nicht alles gelingt oder geradezu in einer Sackgasse endet, liegt am zu Tage gelegten Übereifer und am satirischen Ansatz.

Von April 2011 bis Dezember 2012 war sie mit ihrem vierten Solo-Programm „Wenn ned jetzt, wann dann?“ erfolgreich in ganz Bayern und Österreich unterwegs.

Im September 2011 gab Monika Gruber ihr Kino-Debut in der Erfolgskomödie „Eine ganz heisse Nummer“ – bis heute haben ca. 1,3 Millionen Zuschauer sie in der Rolle als Gerti gesehen.

2012 erhielt sie vom ZDF ihre erste eigene monatliche Satire-Show „Leute, Leute“. Ebenfalls in diesem Jahr bekam sie auch den Bayerischen Fernsehpreis als „Beste Komikerin“.

Im Dezember 2012 haben sich Monika Gruber und Österreichs erfolgreichster Kabarettist Michael Niavarani spontan zusammen getan und duellierten auch im Februar/März 2013 als „Best of Beide“ mit einem pointierten Schlagabtausch die österreichischen und deutschen Bühnen: „Eine grenzüberschreitend komische Angelegenheit“ (Salzburger Nachrichten)

Im März 2014 erschien bei Piper ihr erstes Buch mit dem Titel „Man muss das Kind im Dorf lassen“.

Von 2014 bis 2015 war Monika Gruber mit ihrem fünften Solo-Programm „Irgendwas is’ immer“ live auf süddeutschen und österreichischen Bühnen auf Tour.

Seit September 2016 ist sie mit ihrem (erneut) österreichischen Bühnenpartner, Viktor Gernot, mit dem Programm „Küss die Hand“ vorwiegend in Österreich unterwegs.

Ab 2017 startet „die Gruaberin“ zu ihrer neuen Tour, die nicht von ungefähr mit „Wahnsinn!“ betitelt ist – schauen Sie sich nur mal um auf der Welt! Aber zuerst lassen Sie sich am besten von Bayern beliebtester Kabarettistin „einorden“, oder besser „einsüden“!